Website Content interessanter machen – So geht´s

Website Content interessanter machen – So geht´s

Eine neue Website zu designen und eune neue bessere Struktur zu schaffen ist eine Menge Arbeit und braucht Zeit und Know-How. Im Prozeß steckt man sehr viel Herzblut in die neue Website und überdenkt die einzelnen Inhalte und Bilder viele Male und nach unzähligen Stunden ist man dann endlich zufrieden und schaltet die Website live. Und dann besucht niemand bzw. viel zu wenige User die Website. Ein Fehler der im Schaffungsprozeß gerne passiert ist, dass man oftmals bei der Konzeption so im Detail feststeckt, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Doch wie kannst Du Deinen Website Content für Deine potentiellen Besucher interessanter machen?

 

1. Bedenke stets den roten Faden

Bezüglich des Wesite Content ist die Struktur Deiner Website wichtig. Diese muss übersichtlich sein und vor allme muss sie Sinn für Deine Besucher ergeben. Beginnne auf der obersten Ebene und teile Deine einzelnen Themen in maximal sechs Hauptthemen herunter. Diese Auswahl bildet Hauptnavigationsmenü Deiner Website. Im nächsten Schritt definierst Du, welche Unterseiten in den jeweiligen Menüpunkten ersichtlich sein sollen. In der Marketingbranche spricht man dabei vom Top-to-Bottom Prozeß. Wichtig ist, dass Du hinsichtlich des  Aufbaus Deiner einzelnen Unterseiten darauf achtest,  dass diese immer gleich strukturiert sind. So erziehst Du den Besucher, wie er sich auf Deiner Seite zu verhalten hat.

Blue Hipo Tipp: Deine Homepage sollte immer aus Besuchersicht betrachtet und aufgebaut sein. Denn schlussendlich sind es diese User, die auf Deiner Website nach Informationen suchen. Lass eine unbeteiligte Person ohne Kenntnisse von Deinem Business die Website anschauen. Gib dieser Person einige Key-Fragen über Dein Business vor und lass sie die Antworten auf Deiner Website suchen. Prüfe, wie sie vorgeht und ob sie die Informationen findet, welche sie auch braucht. Du siehst schnell, wo die gesuchten Informationen aus einer unbeteiligten Sicht logischerweise untergebracht sein sollten.

 

2.  Nutze Wiederkehrende Elemente

Auch dieser Punkt fällt unere die die Kategorie «Besucher erziehen». Die Regel die hier gilt lautet: Je schneller sich die Besucher auf Deiner Website zurechtfinden, desto länger bleiben sie auch auf Deiner Website. Achte daher darauf, dass die Konzeption der einzelnen Inhaltselemente immer identisch ist. Wenn Du beispielsweise gerne mit Slidern arbeitest, dann style diese immer gleich. Bedenke, dass Deine Call-To-Action-Buttons immer an derselben Stelle sind und gleich aussehen. So lernt Dein Besucher schnell, wie er sich auf Deiner Seite fortbewegen kann. Wichtige Informationen kannst Du auch Vusuell unterstützen – z. Bsp. mittels eines Icons. So hebst Du diese Information für den User hervor. Wie visuelle Element sinnvoll eingesetzt werden können erfährst Du in unserem Blogbeitrag „Visuelle Kommunikation – 7 Fehler die Du vermeiden solltest“.

 

3. Sorge für Aktualität

Achte darauf, dass Deine Website stets aufgeräumt erscheint und auf aktuellsten Stand ist. Falls in den  Sommerferien nicht die Info zu Deinen Sommerferien stheen sondern immer noch die Öffnungszeiten über Weihnachten, dann wirft dies ekein optimales Bild für den User. Hast Du eine «Coming soon»-Seite, welche schon seit zwei Jahren eine Baustelle auf Deiner Website ist dann prüfe z. Bsp. regelmäßig, ob auch alle Kontaktformulare funktionieren. generell gilt: Aktualität schafft Vertrauen bei Deinen Besuchern. Es gilt also Deinen Website Content immer up to date zu halten.

 

4. Bedenke „Content is King
“

Es gibt wahrscheinlich keinen einzigen Marketing-Blog oder Marekteer, für welchen dieser Satz nihct gilt. Die Leute müssen auf Deiner Website alles finden, weswegen sie Deine Website aufgesucht haben. Wenn es sich z.B. um eine Firmenwebsite handelt, dann gib ihnen alle Inhalte, welche für sie aus irgendeinem Grund wichtig sein könnten. Zeige Deine Services und gib Ihnen die Möglichkeit, schnell und einfach Kontakt mit dir aufzunehmen. Schalte Portraits von Deinen Mitarbeitern und zeige Deine neusten und spannendsten Projekte auf. So bleiben die Leute nicht nur länger auf der Seite, sondern Du bildest auch Vertrauen.Weiter Infos hierz findest Du in unserem Blogbeitrag „Content Marketing – Grundlage für gelungenes Marketing“.

 

5. Nutze Blogs

Blogs sind eine erfolgreiche Methode um, User auf Deine Website zu locken und zu halten. Du bist der Experte auf Deinem Gebiet, sonst hättest Du ja auch nicht eine eigene Website. Gib den Leuten Informationen und Tipps aus Deinem Business. Blogbeiträge bieten viele Vorteile. Durch das Verfassen von Texten zu verschiedenen Themen wirst Du bei Google mit vielen Begriffen in den SERP´S angezeigt. So erreichst Du User die nicht explizit nach Dir gesucht haben und Dich zum gewünschten Thema nicht auf dem Schirm hatten.  Zudem eignet sich der erstellte Content prima, um diesen in Deinen Newslettern und auf Social Media zu nutzen und zu verlinken. So hast Du auch gleich einen guten Grund, Deine Kundschaft mit spannendem Content zu kontaktieren. Denn wie Du weisst: «Content is King»! Überlege mal, wieso du jetzt plötzlich hier gelandet bist.  In unserem Blobeitrag hier erfährst Du worauf Du beim Erstellen von Blogbeiträgen achten solltest.

 

6. Verwende Interne Verlinkungen

Kommt Dir das bekannt vor?  Du hast Dir gerade ein cooles Shirt  in den Warenkorb gepackt und willst die Bestellung abschliessen. Bevor Du hier weiterkommst erscheint dieser Satz: «Das könnte Dir ebenfalls gefallen». Und schon wirfst Du Deine Bedenken bezüglich Deines Kontostands über Bord und klickst Dich auch da noch durch. Das Zauberwort hier nennt man „Upselling“ und ist grundsätzlich nichts anderes, als Deinen Besucher auf andere Inhalte Deiner Website aufmerksam zu machen. Dasselbe Prinzip gilt auch bei allen Websites, nicht nur in Shops. Lass Deine Besucher möglichst einfach und schnell zu anderem spannendem Content wechseln. So hältst Du sie auf Deiner Website und zeigst ihnen auf, dass du der Experte auf deinem Gebiet bist. Dies kannst Du einfach mit internen Verlinkungen machen.

 

7. Optimiere on-going Deine Sitespeed

Lange Ladezeiten sind ein No-Go für alle Websites – vor allme aus SEO-Perspketive.Der rund hierfür ist eignetlich banal:  müssen Deine Besucher zu lange warten müssen, bis die nächste Seite geladen ist, springen sie wieder ab un verlassen Deine Website und kehren auch nicht mehr zurück. Eine Möglichkeit, wie Du den Sitespeed verbessern kannst, findest Du hier. Das wohl bekanntetse Tool ist wohl PageSpeed Insights.

 

Benötigst Du weitere Unterstützung für die Optimierung Deines Website Content oder eines Redesigns? Gerne helfen wir Dir weiter.

 

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