SEO-Tipps – So machst Du Deine Webseite sichtbarer

SEO-Tipps – So machst Du Deine Webseite sichtbarer

Das Dauerthema im Online-Bereich dass immer wiederkehrend jeden beschäftigt ist die Google-Suchmaschinenoptimierung. Keine Agentur, kein Fach-Blog Marketing-Blog im ganzen Netz, welcher sich noch nicht mit dem Thema Search Engine Optimization (kurz SEO) beschäftigt hat. Wichtiog bei der Searcch Engine Optimierung ist, dass diese sich stets stetigen Wandel befindet, da Google seinen Algorithmus immer wieder erneuert. Das heißt, einmal gemacht und erledigt funktioniert im Bereich SEO leider nicht – Du musst immer am Ball bleiben. Wir haben Dir sechs einfache SEO-Tipps zusammengestellt, welche Du einfach auf Deiner Seite anwenden und umsetzen kannst.

 

Schreibe gezielt für Deine Kunden/User

Im Zentrum aller SEO-Tipps und SEO-Optimierungen sollte immer Dein Nutzer stehen, nicht irgendwelche Keywords oder ähnliches. Du schreibst den Beitrag primär dür Deinen User und nicht für Deine Keywords. Es nützt also nichts, wenn Du Deinen Text perfekt optimierst und zig-fach Dein relavantes Keyword im Text verwendest. Schlussendlich muss der Text dem User einen Mehrwert bieten. Denn, nur wenn er auf Deine Seite kommt und sich länger darauf aufhält und Deinen Beitrag auch wirklich liest, wirst Du auf der Liste bei Google steigen. Denn: Google misst auch wie lange der Kunde sich auf Deiner Seite aufhält und bemoisst daran, ob der User den gesuchetn Inhmat bei Dir erhalten hat. Erst dann erreichst Du ein gutes Google Ergebnis.

Wenn Du Deiner Zielgruppe einen Mehrwert bietest und mit guten Beiträgen seinen Informationsbedürfnis verbesserst, wird er auch in Zukunft wieder bei Dir vorbeischauen. Mache Also auh hire gilt – wie so oft im Online-Bereich: Mache Dir im Vorfeld klar, für wen Du Dir die ganze Mühe machst und was Deine Zielgruppe wirklich interessiert.

Hier findest Du Tipps, wie Du einen guten Blog-bzw. Newsbeitrag erstellen kannst.

 

Optimiere Deinen Text nicht auf Keywords, sondern auf Suchintentionen Deiner Kunden

Nachdem Du Dir klar gemcaht hast wer Deine Zielgruppe ist ist es im nächsten Schritt wichtig darüber im Klaren zu sein, was diese Kunden im Zusammenhang mit Deinem Business suchen und erwarten würden. Was beschäftigt Deine Zielgruppe aktuell am meisten und nach was sucht sie am häufigsten? Gibt es aktuelle Themen oder Problemstellungen für welche Du Deinen Kunden gute Lösungen anbieten kannst. Diese Antwort sollten auf der Basis des Begriffes aufgebaut sein, nach welchem die User etwas zum Thema suchen. Das bedeutet, dass dies nicht unbedingt das Keyword wichtig ist, welches Du als Experte für dieses Thema im Kopf hast.

Das bedeutet, dass Du – wenn Du zum Beispiel einen Blog für Spezialisten aus Deinem Fachgebiet schreibst – , ruhig auch den Fachbegriff Deines Themas als Schlüsselbegriff verwenden und die Seite danach optimieren kannst, da die Zielgruppe diesen auch versteht und kennt. Falls aber eher die breite Öffentlichkeit die Zielgruppe Deines Blogs ist,  dann überlege Dir zuvor, wie Deine Kunden dieses Thema in der Googlesuche eingeben werden. Aiuch hier spieglet sich der kern des Punktes 1 wieder – es führet kein Weg daran vorbei, dass Du Deine Zielgruppe genau kennen musst um erfolgreiche SEO-Optimierung betreiben zu können.

 

Deine Suchintention mit Google entdecken

So, nun hast Du Dich  für einen Key-Begriff für Deine SEO-Optimierung entschieden. Stellt sich dann die Frage , wie findest Du heraus, wonach die Menschen auf Google suchen? Hierzu bedarf es keines Bezahl-Tools oder ähnlichem, da Dir hier Google zwei ganz einfache Möglichkeiten bietet.

Möglichkeit 1 – wenn Du Dein Keyword in der Google Suche eingibst, schlägt Dir Google automatisch die Suchvorschläge vor. Dies sind Begriffe, nach denen viele Personen in Kombination mit Deinem eingegebenen Keyword nach Google Erfahrung ebenfalls suchen – spriche Sichanfragen mit hohem Suchpotenzial.  Hier ein Beispiel für den Begriff „Wetter in Singen“.

SEO Tipps – GoogleAutovervollständigung in der Google Suche

 

Am Ende jeder Google Ergebniss-Seite (SERP) findest Du ausserdem ein weiteres nützliches Tool: Das Modul «Verwandte Suchanfragen» zeigt Dir weitere interessante Vorschläge für Dein eingegebenes Wort, die Du für Deinen Artikel beachten solltest. Anbei die Ergebnisse für die Eingabe „Wetter in Singen“.

Google Modul „Ähnliche Suchanfragen“ für SEO Optimierung nutzen.

 

Nur eine Suchintention pro Blogseite bzw. pro Blogartikel

Wenn Du glaubst, dass Du mit einem Blogbeitrag die Suchergebnissseiten dominieren wirst und alle Nutzer auf Deine Seite locken kannst, solltest Du die Finger wohl besser von Webtexten lassen. Eine einfache Faustformel gilt es hier zu becahten: nur eine Suchintention pro Seite. Du solltset statt einer Vielzahl von Begriffen die für Dich relevant sind eher darauf achtem, dass Du sämtliche Antworten zu Deinem Thema lieferst. damit erreichst Du viel effektiver Dein Ziel von relevantem organischem Traffic auf Deiner Seite.

 

Verlinkungen in Deinem Beitrag – extern wie intern wichtig

Die zentrale Erkenntnios bisher ist, dass Dein Nutzer immer im Zentrum Deines Beitrages stehen sollte. Neben Deinem Beitrag und den Hinweisen solltest Du aber auch immer darauf achten weitergehende Informationen durch Verlinkungen anzubieten. Dies ist wichtig, um den Usern, welche weitergehende Informationen benötigen, die richtigen und wertvollen Texte mittels Verlinkungen anzubieten. Auch dafür wird Dich Google belohnen! Dies kann mittels internen Verlinkungen sinnvoll sein –  z.B. andere Blogbeiträgen auf Deiner Homepage – oder aber durch externe Verlinkungen auf gute, wertvolle Inhalte. Dies stärkt zudem die Wertigkeit Deines Artikels und damit auch Deiner Seite.

 

Messen – Analyse – Auswertung – Optimierung

Nachdem der Text geschrieben und publiziert wurde gilt es den ROI des Beitrages festzustellen. Hier kommt das Marketing-ABC  zum Tragen. Nur wenn Du die Performance Deiner Seiten auch misst, kannst Du erfolgreich SEO betreiben – denn es gilt on-going zu optimieren. Hierfür gibt es verschiedene Tools wie Google Analytics, Google Search Console oder Bezahl-Tools wie zum Beispiel Search Metrics. Teilweise bieten auch Hosting-Anbieter bereits einfache Tracking-Tools und Zahlen, welche Dir weiter helfen können.

Nutze diese Tools um zu analysieren, wie gut Deine Beiträge performen. Prüfe, welche Seiten gut besucht werden und welche eher keine Aufmerksamkeit erlangen. Miztels dieses Wissensfindest Du immer mehr heraus, wie Deine Zielgruppe tickt und wie sie sich diese verhält. Ziehe Schlüsse aus Deiner Analyse und optimiere die anderen Beiträge dementsprechend.

Natürlich gibt es nicht den Königsweg bzw. diese SEO-Tipps alleine, um Deine Seite perfekt für SEO zu optimieren. Mit diesen Tipps kommst Du Deinem Ziel jedoch schon einen grossen Schritt näher ud entwicklest ein deutlich bessers Verständnis, wie SEO-Optimierung funktioniert.

 

Wenn Du Hilfe beim Aufbau Deiner Seite benötigst, stehen wir Dir natürlich gerne zur Seite.

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