Visuelle Kommunikation – 7 Fehler die Du vermeiden solltest

Visuelle Kommunikation – 7 Fehler die Du vermeiden solltest

In unseren News-Beiträgen geben wir Dir Tipps, Tricks und nützliches Hintergrundwissen aus dem Bereich der Online-Marketing-Welt – heute zum Thema visuelle Kommunikation. In diesem Beitrag möchten wir Dir die häufigsten Fehler die im Bereich der visuellen Kommunikation gemacht werden näherbringen. Neben dem was empfohlen wird sind die „Dont´s“ genau wichtig zu kennen. Zu wissen, was man unter allen Umständen in der visuellen Kommunilation vermeiden sollte, ist in jeder Hinsicht essentiell. Wer hier nicht auf dem neusten Stand ist, läuft Gefahr in dem Design schnell einmal einen dieser typischen und weit verbreiteten Fehler zu begehen.

Gerade für jene von euch, welche nicht aus dem visuellen Bereich kommen, könnte dies extrem spannend und hilfreich sein. Nach dem Lesen dieser News kannst Du Dich ja mal in deiner Umgebung bewusst auf die Suche nach Unstimmigkeiten in dem Bereich der visuellen Kommunikation machen. Sehr wahrscheinlich wirst Du fündig werden, denn Fehler sind im Branding und in der Werbung teilweise verbreiteter als man denkt. Hier kommen unsere Top 7 „Dont’s“ bezüglich visuelle Kommunikation.

1. Ohne Strategie und Konzept ans Werk gehen

Dieser Fehler wird sehr häufig dann gemacht, wenn Zeitdruck in Deinem Projket herrscht. Allerdings kommt dieser Fehler im Nachgang oftmals sehr teuer, da Anpassungs- und Optimierungsprozesse im Nachgang deutlich mehr Zeit fressen, weshalb man diesen Fehler unbedingt vermeiden sollte. Denn wer nicht die Zeit hat zu verstehen, zu überlegen und zu planen, kann sich in dieser Hinsicht schnell verrennen. Gute visuelle Kommunikation braucht zum Projektstart ein gutesBriefing seitens des Auftraggebers. In dieser Projektphase muss saber definiert werden,  was für wen und wann benötigt wird. Hintergrundinformationen und Ziele gilt es klar und verständlich zu kommunizieren. Wichtige Faktoren wie Deine Zielgruppe, Dein Medium und Dein Budget etc. sollten vor der Gestaltung feststehen. Im nächsten Schritt erstellt die Grafikabteilung ein Konzept, das sich auf die Lösung des im Briefing geschilderten Problems bezieht. Erst nach der erstellung des Konzeptes und nach Rücksprache mit dem Auftraggeber, sollte mit der Gestaltung begonnen werden. Das immer wieder gerne seitens des Kunden gebrauchte Motto „ich brauch bis übermorgen ein fertiges Logo“ macht deshlab so gut wie nie einen Sinn und führt zwnagsläufig zu Fehlentscheidungen und Unstimmigkeiten.

2. Andere Designs direkt kopieren

Inspiration ist essentiell wichtig,  man sollte jedoch niemals eine Idee oder ein Design kopieren. Und das hat ncoiht nur potentiell rechtliche Konsequenzen, man limitiert sich schlichtweg einfach selbst, denn der Anspruch sollte immer das Erschaffen einer individuellen ggrafischen Lösung sein. Aber: nihct die Augen vor Neuem und Anderem verschließen – im Gegenteil: Besonders in der anfänglichen Recherchephase ist es essentiell wichtig, Referenzen zu sammeln und sich genauestens mit bekannten Lösungen aus dem Kunden-Themenbereich zu befassen. Dann muss allerdings statt kopieren eine Phase starten in welcher Du  von den positiven und negativen Aspekten des existierenden Projekts lernst, um beim Erarbeiten einer individuellen Lösung darauf aufzubauen.

3. Vergessen des primären Anspruchs Deiner Kommunikation

Eine gelungene Gestaltung stellt eine erfolgreiche Kommunikation der Inhalte an oberste Stelle. Primär muss dasDargestellte vom Betrachter erfasst und vor allem direkt verstanden werden. IFalls das nicht gelingt, kann der Entwurf an diesem Punkt getrost in den Papierkorb verworfen werden. Funktionalität ist im grafischen Prozeß quasi King, und sollte sich sogar der Ekstatik überordnen. AEin einfaches Beispiel: Es ist schön und gut, wenn eine Schrift auf einem Plakat wahnsinnig schön und toll aussieht, sie aber dadurch schwer zu lesen ist. Denn in diesem Fall hat die Lesbarkeit des Textes die oberste Priorität. Daneben ist bei einem erfolgreichen Design-Layout die sinnvolle Hierarchie der Designelemente wichtig. Eine Werbekampagne, die sich zum Beispiel auf ihre Sonderangebote bezieht, muss diese gross und sichtbar unterbringen und nicht zu klein oder verloren am Rand verstecken. Daher ist es immer wichtig, vorab klar zu stellen: Was ist die Hauptbotschaft? Was ist sekundär oder vielleicht sogar komplett unnötig? Inhalte müssen in der visuellen Gestaltung immer unabhängig von Format oder Medium klar verständlich sein!

4. Visuelle Kommunikation inkonsequent umsetzen

Besonders beliebt und leider ebenso fatal bei bereits existierenden Brand-Richtlinien. Um das allgemeine Erscheinungsbild einer Marke zu wahren, muss man sich unbedingt an die existierenden Richtlinien halten. Schriften, Farben und Gestaltungselemente dürfen nicht eigenständig und ohne Absprache geändert werden. Alles andere verwirrt den Betrachter und führt letztendlich zu einem geringeren Wiedererkennungswert. Existieren beispielsweise keine Guidelines, sollte jede grafische Entscheidung gut durchdacht und anschliessend konsequent durchgeführt worden sein. Hier sollte man bereits die zukünftige Anwendung des Designs im Blickfeld haben. Auch in der Gestaltung selbst ist eine Konsequenz notwendig. Bei einer Marke deren Logo beispielsweise auf runden Formen basiert, sollte man sich bei zusätzlichen Gestaltungselementen an diese runden Formen halten und nicht auf einmal mit eckigen Kanten experimentieren.

5. Unüberlegte Farbauswahl

Die Farbpsychologie ist ebenfalls sehr wichtig und muss berücksichtigt werden. Die richtige Farbwahl ist für ein gestalterisches Unterfangen ist enorm wichtig! Die Aufgabe ist einfach auf den Punkt zu brinegn: es bedarf  die richtige Farbe für das richtige Projekt zu finden. Das zu finden ist oftmals ungleich schwerer. Abhängig ist dies beispielsweise von der Zielgruppe, dem Wirkungsfeld und der Branche des Kunden. Was aber aich gerne vergessen wird ist die Tatsache, dass Produkte heute nicht nur in der analogen Welt benötigt werden, sondern eben auch digital. Daher muss gewährleistet sein,  dass die auserwählte Farbe auf allen Kanälen (Druck und digital) gut und einheitlich wiedergegeben werden kann. Mit trendigen und knalligen Farben zu arbeiten, die am Bildschirm klasse aussehen, nützt also nichts, wenn die Farbe im Druck miserabler daherkommt bzw. es zu vielen Farbschgwankungen kommt.

6. Fehlender Mut zu schlichten Lösungen

Hier gult ein einfaches Motto – Keine Angst vor Weissräumen. Vielmehr führt Mut zum Weissraum in der Gestaltung zu einer hochwertigeren Wahrnehmung auf Seiten des Betrachters. Das banale und alte Motto, «weniger ist mehr» bringt es  hier genau auf den Punkt. Unnötig überladene Designs ermüden den Betrachter oftmals und machen es schwieriger, essenzielle Inhalte klar zu kommunizieren. Man sollte den Weissraum selbst als Gestaltungselement sehen, der es einem ermöglicht Wichtiges qualitativ hervor zu heben und Hierarchien richtig zu verteilen. Allerdings muss das auch zur Marke passen, allerdings sollte unnötiger gestalterisches design weitgehend vermieden werden. Auch hier muss die Grafik sich genau Gedanken über dieFunktionalität des Designs machen.

7. Abschotten während des Design Prozesses

Der zentrale Punlkt des gesamten Prozesses ist immer: für wen gestalet ich und was will meine Zielgruppe, nicht was mir als Grfaiker gefällt! Im Design gibt es klare Regeln, die es zu befolgen gilt. Nichtsdestotrotz bleibt manaches natürlich auch Geschmacksache. Von daher ist es immer wieder wertvoll, sich während des Gestaltungsprozesses mit anderen Menschen auszutauschen. Dies gilt sowohl für den Gestalter als auch für den Auftraggeber. Erhält der Klient beispielsweise eine erste Präsentation mit drei Logo-Vorschlägen, kann es für diesen hilfreich sein, die Logos auch anderen Menschen (im besten Falle Personen, die der Zielgruppendefinition entsprechen) zu zeigen. Dies kann bei der Entscheidungsfindung enorm hilfreich sein. Eine offene Kommunikation im Gestaltungsprozeß ist daher sehr wichtig.

Weitere Informationen rund um das Thema „Visuelle Kommunikation“ findest Du hier.

Du braucht für Deine visuelle Kommunikation professionelle Unterstützung? Gerne hilft Dir unsere Grafikabteilung weiter.

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