Google-Pagespeed – so wichtig ist dieser Faktor
Google-Pagespeed – so wichtig ist dieser Faktor
Ein wichtiger Bestandteil einer gut perfomanden Website ist der Google-Pagespeed. Dabei können kleine Faktoren einen grossen Einfluss haben und können einen großen Einfluss auf die User Experience deiner Webseite haben. Wieso die Ladezeit so wichtig ist und wie du diese verbessern kannst zeigt dir Blue Hipopo in diesem Artikel.
Wieso ist die Ladezeit und damit der Google-Pagespeed einer Webseite so wichtig?
Wer kennt diesen Effekt nihct – ich möchte einen Artikel auf einer Website lesen, muss aber ewig warten bis die Seite geladen ist? Das ist ärgerlich und führt oft dazu, dass potenzielle Kunden die Website wieder verlassen bzw. abspringen, bevor diese vollständig geladen ist. Google Analysen belegen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein User bei einem schlechten Pagespeed abspringt, um 32% höher liegt als bei einer optimalen Website. Für ein benutzerfreundliches Erlebnis und damit auch für die Google Bewertung Deiner Website ist daher die Ladezeit definitiv ein zentrales Thema.
3 Tipps, um deine Ladezeit zu verbessern
1. Bilder komprimieren:
Einer der häufigsten Fehler, den viele Admins begehen, ist ,dass Fotos in der Originalauflösung hochgeladen werden. Langfristig hat dies negative Auswirkungen auf die Ladezeit der Website. Dabei gibt es kostenlose Tools dies zu verhindern und mit welchen du deine Dateien einfach komprimieren kannst. Mittels dieser Tools kannst du deine Bilder via Drag and Drop in ein Feld ziehen – den Rest macht das Tool für dich. Danach lädst du die komprimierten Bilder herunter und schon sind sie für die Verwendung im Web optimiert. Ein weiteres Hilfsmittel ist das WordPress Plugin „Smush“. Das Plugin verkleinert alle hochgeladenen Dateien ohne, dass sie an Qualität verlieren.
2. Caching implementieren
Wenn du deine Website mit WordPress aufgesetzt hast, wird diese beim Besuchen vom Webserver aufgebaut. Bei diesem Prozess wird PHP aus- und verschiedene Datenbankabfragen durchgeführt. dabei kann dir ein Caching helfen. Beim ersten Aufruf der Website wird ein Template auf dem Webserver abgelegt und somit die Ladezeit bei allen zukünftigen Aufrufen beschleunigt. Derartige Tools kannst Du via Plugin installieren. Diese Cashing-Tools helfgen dir nachhaltig die für diesen Task optimalen Leistungen herauszuholen und die Ladezeit deiner Website deutlich zu beschleunigen.
3. Räum dein WordPress auf!
Wenn man seine Website schon über einen löängeren Zeitraum betreibt und immer neuen Content hochlädt, kommt es vor, dass alter Content im Backend liegen bleibt. Alte Bilder werden ausgetauscht und im Backlend vergessen zu löschen. Seiten, die nicht mehr gebraucht werden, werden auf Entwurf gesetzt und liegen nutzlos da. Zu Beginn hat dieses Verhalten kaum einen Einfluss auf den Pagespeed, aber wenn man dies über lange Zeit tut, wird dies die Geschwindigkeit der Website stark beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, dass du regelmässig dein Backend durchstöberst und nicht benötigte Seiten und Dateien vollständig löschst.
So kannst Du den Google-Pagespeed Deiner Website checken
Google stellt mit diesem Tool ein Messgerät für den Pagespeed zur Verfügung. Du fügst die URL der Website, in das dafür vorgesehene Feld ein und klickst auf den Button „analysieren“. Nach kurzer Zeit kannst du in der Auswertung erkennen, wie Google den Pagespeed deiner Website einschätzt.
Du hast Fragen zu Deiner Google-Pagespeed? Gerne helfen wir Dir weiter.
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